Digitale Mündigkeit (Medienbildung)

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Die Fähigkeit, digitale Anwendungen souverän und selbstbestimmt zu nutzen sowie mit ihnen die gesellschaftliche Verantwortung der politischen Teilhabe wahrnehmen zu können.
Dieser Artikel verweist auf folgende weitere Beiträge:
Algorithmus (Medienwissenschaft), Computer and Information Literacy (Medienbildung), Datenschutz (Rechtswissenschaft), Digitale Aufklärung (Medienbildung), Digitale Kompetenz (Medienbildung), Digitalisierung (Medienwissenschaft), Homophilie (Medienwissenschaft), ICT Literacy (Medienbildung), Information Literacy (Medienbildung), Informationelle Selbstbestimmung (Medienwissenschaft), Informationskompetenz (Medienbildung), Media Literacy (Medienbildung), Medienkompetenz (Medienbildung), Zensur (Medienwissenschaft)

Was bezeichnet dieser Begriff?

Unter dem Begriff der digitalen Mündigkeit werden Kompetenzen der Anwendung digitaler Werkzeuge mit einer politischen Dimension der gesellschaftlichen Verantwortung verbunden.[1] Der Begriff spielt auf den von Immanuel Kant formulierten aufklärerischen Gedanken vom 'Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit' an, der im Kontext einer digitalen Aufklärung diskutiert wird. Das Begriffskonzept der digitalen Mündigkeit fokussiert hingegen in pädagogischer und präventiver Weise auf die Angemessenheit der Mediennutzung insbesondere für Kinder und Jugendliche. Beck et al. unterteilen den Begriff Digitale Mündigkeit in fünf Dimensionen: Neben technischen Anwendungskompetenzen, informationellen Reflexionskompetenzen und gesellschaftlichen Sozialkompetenzen umfasst digitale Mündigkeit für sie zusätzlich die Fähigkeit der politischen Beteiligung durch digitale Medien sowie das Vermögen, das eigene Verhalten auf die Konsequenzen für andere hin zu befragen.[2]

Woher kommt der Begriff?

Die Forschungsgruppe um Roman Beck stellt in ihrer Studie die digitale Mündigkeit erstmals als umfassendes Konzept gegenüber einzelnen ausdifferenzierten Kompetenzen rund um die Anwendung und Reflexion digitaler Anwendungen vor. Ihrer Ansicht nach könne der Begriff der digitalen Mündigkeit die Verbindung zwischen diesen separaten Teilkonzepten herstellen, um ein umfassendes Bild der Fähigkeiten von Nutzer_innen erfassen zu können.[3] Sie berufen sich damit einerseits auf bereits bestehende Forschung rund um die Medienkompetenz von Nutzer_innen, andererseits beziehen sie sich mit dem Begriff der Mündigkeit auf das moderne Verständnis des selbständigen Vernunftgebrauchs nach Kant.[4] Hierunter fassen sie die "Eigenverantwortlichkeit und freie[] informationelle Selbstbestimmung" sowie den "Zuspruch der Mündigkeit durch juristische Festlegung oder gesellschaftliche Konventionen"[5]. Das Konzept der Mündigkeit fügt damit eine wichtige zusätzliche Komponente zu den Anwednungs- und Reflexionskompetenzen hinzu: die politische Dimension der Verantwortung, bei der sie sich einerseits auf die Forschung zur politischen Partizipation, andererseits auf Studien zum Digital Divide berufen.[6] Diese Forschungsgebiete untersuchen spezifisch, welche sozialökonomischen Aspekte einen signifikanten Einfluss auf die Möglichkeiten von Bürger_innen haben, sich im digitalen Raum oder politisch einzubringen. Die Verbindung zwischen der Untersuchung digitaler Kompetenzen und politischer Beteiligungsmöglichkeiten eröffnet für die Forscher_innen eine wichtige, weitgreifende Perspektive auf die Bildungsbedürfnisse einer Gesellschaft, die mit der digitalen Mündigkeit operationalisiert werden könne.[7]

Der Begriff weist einige Parallelen zu verwandten Begriffskonzepten auf. Beck et al. bündeln in ihrem Verständnis der digitalen Mündigkeit fünf Dimensionen der individuellen Kompetenz: Technical Literacy, Privacy Literacy, Information Literacy, Social Literacy und Civic Literacy. Sie verweisen daneben gleichzeitig auf die Nähe zu Begriffen wie Digitale Kompetenz bzw. Digital Competence, Informationskompetenz, Media Literacy, Medienkompetenz, Computer and Information Literacy und ICT Literacy.[8] Diese Konzepte weisen allerdings aus der Sicht der Forscher_innengruppe kaum oder keinen direkten Zusammenhang zur normativen Setzung der digitalen Mündigkeit auf, die aus der Hinzunahme der politischen Verantwortung der Bürger_innen entsteht.[9] Ähnlichkeiten weist der Begriff unter dieser Perspektive besonders zum weiter verbreiteten Konzept der digitalen Souveränität auf, unter dem ebenfalls das politische Verhältnis zwischen einzelnen Nutzer_innen gegenüber anderen staatlichen oder privaten Akteur_innen behandelt wird.

Wonach muss ich fragen?

Im gesellschaftspolitischen Kontext

  • Welche Konsequenzen haben meine Handlungen im Internet für andere?
  • Aus welchen Beweggründen führe ich eine Handlung im Internet aus?
  • Wie kann ich digitale Anwendungen für politische Handlungen nutzen?
  • Welche Chancen bieten digitale Anwendungen für die politische Partizipation?

Im erzieherischen Kontext

  • Weiß ich, welche digitalen Anwendungen mein Kind regelmäßig nutzt und wofür?
  • Weiß ich genug über die Möglichkeiten und Risiken der digitalen Anwendung, um mit meinem Kind auf Augenhöhe darüber zu sprechen?
  • Wie kann ich mein Kind ausreichend dafür sensibilisieren, welche Kosten bei 'kostenlosen' Angeboten dennoch entstehen, z.B. im Bereich des Datenschutzes?


Wann ist das wichtig?

Digitale Mündigkeit wird als kritische Weiterentwicklung der Auffassung des Internets als demokatisierendes Medium verstanden.[10] Die vielfältigen Möglichkeiten der Online-Partizipation setzen zahlreiche technische und soziale Kompetenzen voraus, die unter dem Begriff der digitalen Mündigkeit versammelt werden sollen. Der Begriff wird damit einerseits immer dort relevant, wo Bürger_innen die Möglichkeit gegeben werden soll, am politischen Diskurs aktiv teilzuhaben, andererseits im gesamtgesellschaftlichen Kontext gleichfalls dort, wo dies nicht der Fall ist. Das grundlegende Verantwortungsbewusstsein der Bürger_innen und die Bereitschaft zur Beteiligung stellen zentrale Gelingensbedingungen für das Konzept der digitalen Mündigkeit dar, was es stark normativ verortet.[11] Hoffmann et al. betonen angesichts der Studie zur digitalen Mündigkeit in der Bevölkerung die Notwendigkeit einer Förderung "nicht nur technischer, sondern auch staatsbürgerlicher Kompetenzen", um die politische Partizipation im digitalen Raum zu erhöhen.[12] Sie sehen in der Stärkung der digitalen Mündigkeit von Bürger_innen eine wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe, durch die die politische Beteiligungsbereitschaft positiv beeinflusst werden könne.[13]

Die Nachwuchsforschungsgruppe Digitale Mündigkeit an der RWTH Aachen legt zudem einen weiteren Schwerpunkt hinsichtlich der Begriffsschärfung der digitalen Mündigkeit: Durch Modellierungsversuche wird hier versucht, die "hybride Meinungsbildung", die aus der Kommunikation mit anderen Menschen, staatlichen und privaten Institutionen und dem algorithmisch beeinflussten Informationsprozess im Internet entsteht, näher zu fassen.[14] Gesellschaftliche Meinungsdiversität wird hier als schützenswertes Gut angesehen, das durch Förderung digitaler Mündigkeit bei Bürger_innen erhalten werden kann. In diesem Zusammenhang steht der Begriff auch in Verbindung mit Konzepten wie Homophilie und Zensur.

Als zentrale Institutionen zur Ausbildung und nachhaltigen Förderung digitaler Mündigkeit werden die Schulen angesehen. Ihnen kommt die Aufgabe zu, Kinder und Jugendliche frühzeitig die Verbindung zwischen der Nutzung digitaler Angebote und der politischen Verantwortung, die damit einhergeht, zu vermitteln.[15] Hierbei kommt es allerdings auf eine ganzheitliche Bildung an, die anerkennt, dass die Lehrkräfte nur einen Teil der Erziehung steuern können. Daher ist es notwendig, auch Eltern und andere Erziehungsberechtigte in den Lernprozess miteinzubeziehen, um das Verständnis für die weitreichenden Dimensionen der Digitalisierung auf mehreren Ebenen zu schärfen. Schulze-Tammenna weist hier besonders auf die Notwendigkeit des gemeinsamen Dialogs zwischen Lehrkräften, Erziehungsberechtigten und Kindern und Jugendlichen hin: Durch das häufig unterschiedliche Mediennutzungsverhalten und die daraus entstehende Wissensasymmetrie, sei das gegenseitige Zuhören und voneinander Lernen gerade in Bezug auf digitale Medien von elementarer Bedeutung.[16] Nur durch dezidierte "Aushandlungskonflikte" könne ein Bewusstsein für die gegenseitigen Bedürfnisse entwickelt werden, das zu einer digitalen Mündigkeit der Kinder und Jugendlichen beitragen könne.[17]


Wie wird der Begriff erfasst/festgelegt?

Das Kooperationsprojekt Digitale Mündigkeit der Universitäten Kopenhagen, Leipzig, München und Frankfurt hat in einer im Jahr 2016 vorgestellten Studie stichprobenartig das Maß an digitaler Mündigkeit unter deutschen Bürger_innen untersucht.[18] Sie unterteilten hierfür digitale Mündigkeit in die fünf Teilkompetenzen Technical Literacy, Privacy Literacy, Information Literacy, Social Literacy und Civic Literacy. Für jede dieser Teilfähigkeiten definierten sie spezifische Fragen, um daraus vergleichbare Werte zu gewinnen. Diese Abfrage von Kompetenzen wurde ergänzt um Fragen zur politischen Einstellung und dem politischen Verhalten sowie dem Einkommen, Alter und Bildungsgrad.[19] Aus diesen Werten basierend entwickelten die Forscher_innen ein umfassendes Bild der individuellen digitalen Mündigkeit. Sie betonen den bereits in anderen Studien nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Bildungsgrad, Einkommen und technischen und informationellen Anwendungskompetenzen und zeigen auf, dass diese gleichzeitig in engem Verhältnis zur politischen Online-Beteiligung stehen.[20]


Welche Bildungsprojekte gibt es dazu?


Weiterführende Literatur


Quellenverzeichnis

  1. Hoffmann, Christian P. et al. 2019. "Dimensionen digitaler Mündigkeit und politische Beteiligung im Netz." In Politische Partizipation im Medienwandel, herausgegeben von Ines Engelmann, Marie Legrand und Hanna Marzinkowski, 79-99. Berlin: Digital Communication Research. Aufgerufen am 07.08.2021, https://doi.org/10.17174/dcr.v6.4, S. 82f.
  2. Beck, Roman et al. 2018. Digitale Mündigkeit. Eine Analyse der Fähigkeiten der Bürger in Deutschland zum konstruktiven und souveränen Umgang mit digitalen Räumen. Abschlussbericht. Kopenhagen u.a.: Nationales E-Government Kompetenzzentrum e.V. Aufgerufen am 09.08.2021, https://negz.org/wp-content/uploads/2018/06/NEGZ-ISPRAT-Studie-Dig-M%C3%BCnd-Abschlussbericht.pdf, S. 17.
  3. Hoffmann, Christian P. et al. 2019. "Dimensionen digitaler Mündigkeit und politische Beteiligung im Netz." In Politische Partizipation im Medienwandel, herausgegeben von Ines Engelmann, Marie Legrand und Hanna Marzinkowski, 79-99. Berlin: Digital Communication Research. Aufgerufen am 08.08.2021, https://doi.org/10.17174/dcr.v6.4, S. 79.
  4. Hoffmann, Christian P. et al. 2019. "Dimensionen digitaler Mündigkeit und politische Beteiligung im Netz." In Politische Partizipation im Medienwandel, herausgegeben von Ines Engelmann, Marie Legrand und Hanna Marzinkowski, 79-99. Berlin: Digital Communication Research. Aufgerufen am 08.08.2021, https://doi.org/10.17174/dcr.v6.4, S. 81.
  5. Hoffmann, Christian P. et al. 2019. "Dimensionen digitaler Mündigkeit und politische Beteiligung im Netz." In Politische Partizipation im Medienwandel, herausgegeben von Ines Engelmann, Marie Legrand und Hanna Marzinkowski, 79-99. Berlin: Digital Communication Research. Aufgerufen am 08.08.2021, https://doi.org/10.17174/dcr.v6.4, S. 81.
  6. Hoffmann, Christian P. et al. 2019. "Dimensionen digitaler Mündigkeit und politische Beteiligung im Netz." In Politische Partizipation im Medienwandel, herausgegeben von Ines Engelmann, Marie Legrand und Hanna Marzinkowski, 79-99. Berlin: Digital Communication Research. Aufgerufen am 08.08.2021, https://doi.org/10.17174/dcr.v6.4, S. 80.
  7. Hoffmann, Christian P. et al. 2019. "Dimensionen digitaler Mündigkeit und politische Beteiligung im Netz." In Politische Partizipation im Medienwandel, herausgegeben von Ines Engelmann, Marie Legrand und Hanna Marzinkowski, 79-99. Berlin: Digital Communication Research. Aufgerufen am 08.08.2021, https://doi.org/10.17174/dcr.v6.4, S. 79f.
  8. Beck, Roman et al. 2018. Digitale Mündigkeit. Eine Analyse der Fähigkeiten der Bürger in Deutschland zum konstruktiven und souveränen Umgang mit digitalen Räumen. Abschlussbericht. Kopenhagen u.a.: Nationales E-Government Kompetenzzentrum e.v. Aufgerufen am 09.08.2021, https://negz.org/wp-content/uploads/2018/06/NEGZ-ISPRAT-Studie-Dig-M%C3%BCnd-Abschlussbericht.pdf, S. 11f.
  9. Hoffmann, Christian P. et al. 2019. "Dimensionen digitaler Mündigkeit und politische Beteiligung im Netz." In Politische Partizipation im Medienwandel, herausgegeben von Ines Engelmann, Marie Legrand und Hanna Marzinkowski, 79-99. Berlin: Digital Communication Research. Aufgerufen am 08.08.2021, https://doi.org/10.17174/dcr.v6.4, S. 82.
  10. Beck, Roman et al. 2018. Digitale Mündigkeit. Eine Analyse der Fähigkeiten der Bürger in Deutschland zum konstruktiven und souveränen Umgang mit digitalen Räumen. Abschlussbericht. Kopenhagen u.a.: Nationales E-Government Kompetenzzentrum e.v. Aufgerufen am 09.08.2021, https://negz.org/wp-content/uploads/2018/06/NEGZ-ISPRAT-Studie-Dig-M%C3%BCnd-Abschlussbericht.pdf, S. 1.
  11. Beck, Roman et al. 2018. Digitale Mündigkeit. Eine Analyse der Fähigkeiten der Bürger in Deutschland zum konstruktiven und souveränen Umgang mit digitalen Räumen. Abschlussbericht. Kopenhagen u.a.: Nationales E-Government Kompetenzzentrum e.v. Aufgerufen am 09.08.2021, https://negz.org/wp-content/uploads/2018/06/NEGZ-ISPRAT-Studie-Dig-M%C3%BCnd-Abschlussbericht.pdf, S. 21.
  12. Hoffmann, Christian P. et al. 2019. "Dimensionen digitaler Mündigkeit und politische Beteiligung im Netz." In Politische Partizipation im Medienwandel, herausgegeben von Ines Engelmann, Marie Legrand und Hanna Marzinkowski, 79-99. Berlin: Digital Communication Research. Aufgerufen am 08.08.2021, https://doi.org/10.17174/dcr.v6.4, S. 90.
  13. Hoffmann, Christian P. et al. 2019. "Dimensionen digitaler Mündigkeit und politische Beteiligung im Netz." In Politische Partizipation im Medienwandel, herausgegeben von Ines Engelmann, Marie Legrand und Hanna Marzinkowski, 79-99. Berlin: Digital Communication Research. Aufgerufen am 08.08.2021, https://doi.org/10.17174/dcr.v6.4, S. 79
  14. Nachwuchsforschungsgruppe Digitale Mündigkeit. 2018. "Digitale Mündigkeit." Aufgerufen am 09.08.2021, https://digitalemuendigkeit.netlify.app/.
  15. Schulze-Tammena, Reinhold. 2021. „Wie kann Schule einen Beitrag zur Entwicklung ‚digitaler Mündigkeit‘ bei Kindern und Jugendlichen leisten? Die Herausforderung der Schule als medienpädagogischer Lernort für Datenschutz und Datensparsamkeit.“ In Aufwachsen in überwachten Umgebungen. Interdisziplinäre Positionen zu Privatheit und Datenschutz in Kindheit und Jugend, herausgegeben von Ingrid Stapf et al.237-254. Baden-Baden: Nomos, S. 239.
  16. Schulze-Tammena, Reinhold. 2021. „Wie kann Schule einen Beitrag zur Entwicklung ‚digitaler Mündigkeit‘ bei Kindern und Jugendlichen leisten? Die Herausforderung der Schule als medienpädagogischer Lernort für Datenschutz und Datensparsamkeit.“ In Aufwachsen in überwachten Umgebungen. Interdisziplinäre Positionen zu Privatheit und Datenschutz in Kindheit und Jugend, herausgegeben von Ingrid Stapf et al., 237-254 Baden-Baden: Nomos, S. 251.
  17. Schulze-Tammena, Reinhold. 2021. „Wie kann Schule einen Beitrag zur Entwicklung ‚digitaler Mündigkeit‘ bei Kindern und Jugendlichen leisten? Die Herausforderung der Schule als medienpädagogischer Lernort für Datenschutz und Datensparsamkeit.“ In Aufwachsen in überwachten Umgebungen. Interdisziplinäre Positionen zu Privatheit und Datenschutz in Kindheit und Jugend, herausgegeben von Ingrid Stapf et al., 237-254. Baden-Baden: Nomos, S. 251.
  18. Beck, Roman et al. 2018. Digitale Mündigkeit. Eine Analyse der Fähigkeiten der Bürger in Deutschland zum konstruktiven und souveränen Umgang mit digitalen Räumen. Abschlussbericht. Kopenhagen u.a.: Nationales E-Government Kompetenzzentrum e.v. Aufgerufen am 09.08.2021, https://negz.org/wp-content/uploads/2018/06/NEGZ-ISPRAT-Studie-Dig-M%C3%BCnd-Abschlussbericht.pdf.
  19. Beck, Roman et al. 2018. Digitale Mündigkeit. Eine Analyse der Fähigkeiten der Bürger in Deutschland zum konstruktiven und souveränen Umgang mit digitalen Räumen. Abschlussbericht. Kopenhagen u.a.: Nationales E-Government Kompetenzzentrum e.v. Aufgerufen am 09.08.2021, https://negz.org/wp-content/uploads/2018/06/NEGZ-ISPRAT-Studie-Dig-M%C3%BCnd-Abschlussbericht.pdf, S. 17.
  20. Beck, Roman et al. 2018. Digitale Mündigkeit. Eine Analyse der Fähigkeiten der Bürger in Deutschland zum konstruktiven und souveränen Umgang mit digitalen Räumen. Abschlussbericht. Kopenhagen u.a.: Nationales E-Government Kompetenzzentrum e.v. Aufgerufen am 09.08.2021, https://negz.org/wp-content/uploads/2018/06/NEGZ-ISPRAT-Studie-Dig-M%C3%BCnd-Abschlussbericht.pdf, S. 65ff.

Die erste Version dieses Beitrags wurde von Annabell Blank im Rahmen des Projekts "Digitale Souveränität" am Institut für Medienrecht und Kommunikationsrecht und am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln erstellt.

Zitiervorschlag: Glossar Digitale Souveränität. 2021. „Digitale Mündigkeit (Medienbildung).“ https://www.bigdataliteracy.net/glossar/. Zugegriffen am tt.mm.jjjj.