Informationskompetenz (Medienbildung)

Icon medienbildung.png
Fähigkeit, zur Lösung eines bestimmten Problems relevante Informationen zu ermitteln, zu beschaffen, dann die gefundenen Informationen zu bewerten und sie souverän und effektiv für die gesellschaftliche Teilhabe zu nutzen. Eine große Bedeutung bei der begrifflichen Fassung und Förderung von Informationskompetenz haben Bibliotheken.
Dieser Artikel verweist auf folgende weitere Beiträge:
Computational Thinking (Medienbildung), Computer and Information Literacy (Medienbildung), Information Literacy (Medienbildung), Medienkompetenz (Medienbildung)


Was bezeichnet dieser Begriff?

Informationskompetenz gilt als "eine Schlüsselqualifikation der modernen Informationsgesellschaft" und als "ein entscheidender Faktor für den Erfolg in Studium, Forschung und Beruf"[1]. Informationskompetenz bezeichnet ein Bündel von Teilkompetenzen im Hinblick auf die "Suche, Bewertung und Nutzung" von Informationen, das entscheidend für die gesellschaftliche Teilhabe ist.[2] Der Fokus bei der Umsetzung von Informationskompetenz liegt bei den Agierenden selbst. Die persönliche Vorgehens- und Arbeitsweise kann an das vorhandene Grundwissen angepasst werden und ist also fach- und altersabhängig. Daher werden schulische Maßnahmen zur Förderung von Informationskompetenz anders geplant als studentische, indem sie sich meist an dem fortgeschrittenen Wissensstand der betreffenden Personen orientieren. Inwiefern eine Person sich Informationskompetenz bereits angeeignet hat und vor allem inwieweit sie diese umsetzen kann, wird durch ein Niveaustufen-Modell festgestellt. Mit diesem ist es möglich, sich die genannten Qualifikationen auf unterschiedlichen Stufen anzueignen und zu bewerten.

Um Informationskompetenz zu erlangen, sind grundlegende Fähigkeiten wie Sprechen, Lesen, Schreiben, Recherchieren, Prüfen, Aneignen, Darstellen und Vermitteln essentiell. Während in den ersten Bildungseinrichtungen wie Kindergarten und Grundschule die Vermittlung und das Erlernen solcher grundlegenden Kompetenzen stark im Fokus steht, liegt das Erlangen der Informationskompetenz im Handlungsbereich der weiterführenden Bildungsinstitutionen sowie weiterführenden Schulen und der Universität. Informationskompetenz wird von Bibliotheksverbänden mit unterschiedlichen Schwerpunkten und mit fünf bis sechs Fertigkeitsgebieten beschrieben: Bewusstmachung der zu recherchierenden Informationen, Suche nach Quellen, Sortierung der Informationen, Erweiterung des Grundwissens, Vermittlung. Zentral ausgearbeitet hat der Diplom-Informationswirt Andreas Klingenberg die Teilkompetenzen im Referenzrahmen Informationskompetenz: Hier wird Informationskompetenz in die Bausteine Suchen, Prüfen, Wissen, Darstellen und Weitergeben unterteilt.[3]

Informationskompetenz kann sowohl bewusst als auch unbewusst praktiziert werden, wobei hier zwischen der das Wissen empfangenden Instanz (zum Beispiel Student_in oder Schüler_in) und einer das Wissen vermittelnden Instanz (zum Beispiel Dozent_in oder Lehrer_in) unterschieden werden kann. Bewusste Vorgänge finden in der Regel in Bildungsangeboten ihren Rahmen, bei denen der Fokus auf die aktive Vermittlung und Erlernung von Teilkompetenzen der Informationskompetenz gelegt wird. Dabei werden auch pädagogische Aspekte relevant. Wichtig kann dabei in etwa sein, dass die das Wissen vermittelnde Person dieses zunächst kritisch reflektiert, bevor sie es weitergibt. Auch die Art der Vermittlung ist für eine erfolgreiche Erlernung der Teilkompetenzen essentiell. So muss berücksichtigt werden, dass Wissensinhalte aus subjektiver Perspektive verarbeitet und entsprechend unterschiedlich interpretiert werden können.

Informationskompetenz kann darüber hinaus jedoch auch in Kontexten erlernt werden, die nicht speziell auf deren aktive Förderung ausgerichtet sind. Unbewusst werden auch über die Auseiandersetzung mit themenspezifischen Inhalten Informationskompetenzen erworben (zum Beispiel im Rahmen eines Fachgesprächs, in einem Buchclub usw.). Im Studien- und Qualifikationskontext wird Informationskompetenz vor allem auch durch die Aufnahme und Verarbeitung notwendiger Informationen in eigenen Arbeiten praktiziert (zum Beispiel bei Klausuren, Seminar- oder Abschlussarbeiten).

Woher kommt der Begriff?

Das Konzept der Informationskompetenz ist dem US-amerikanisch geprägten Begriff der Information Literacy entlehnt, der erstmals 1974 von Paul Zurkowski, dem Vorsitzenden der Information Industry Association, in einem Bericht für die National Commission on Libraries and Information Science Verwendung fand.[4] Etabliert hat sich der englische Begriff der Information Literacy jedoch erst nach 1989 mit der Veröffentlichung des Schlussberichts des US-amerikanischen Bibliothekverbands ALA Presidential Committee on Information Literacy und des Buchs von Breivik und Gee nach 1989.[5] Demnach wurde sich erst zu Beginn der neunziger Jahre auch in deutschen Facharbeiten auf das Konzept der Information Literacy bezogen. In der Mitte der Dekade erschien erstmals auch das deutschsprachige Äquivalent der 'Informationskompetenz' in mehreren Diplomarbeiten. 1999 beschloss die Expert_innengruppe 'Fortbildung und Schulung im Informationsbereich' offiziell den Begriff der Informationskompetenz als die deutsche Übersetzung des englischen Begriffs Information Literacy, sodass dieser Eingang in den gebräuchlichen Wortschatz des Bibliothekswesens fand.[6]

Stärker als die deutsche Übersetzung verdeutlicht der englische Begriff Information Literacy, in welchem Rahmen die Informationskompetenz ursprünglich vermittelt werden sollte. Anders als im Deutschen setzt sich der Begriff im Englischen aus den Worten Information (im Englischen information) und Bildung (im Englischen literacy) zusammen. Er kann demnach als die Bildung von der und über die Informationslehre übersetzt werden. Dadurch wird dem Terminus eine pädagogische Komponente zuteil; er ist auch sprachlich stark an einen bildungspolitischen Imperativ gebunden. Die deutsche Verwendung des Wortes Kompetenz verweist hingegen stärker auf die bereits beschriebenen Teilkompetenzen sowie auf dessen Abgrenzung zum Begriff der Fähigkeit. Informationskompetenz impliziert die individuell angeeignete Fähigkeit zu abstrakteren Denkvorgängen, den Einbezug von spezifisch erlernten Verhaltensweisen sowie die Verbindung von Wissen, Können und Fertigkeiten zur Beschaffung von Informationen.

Wonach muss ich fragen?

Allgemeine Fragen:

  • Wofür brauche ich Informationskompetenz im persönlichen und beruflichen Umfeld?
  • Wie und wo kann ich Informationskompetenz erlernen?

Fragen nach Arbeitsphase:[7]

Suchen

  • Woher bekomme ich die Informationen?
  • Welche Möglichkeiten stehen mir für die Recherche zur Verfügung?
  • Wer kann mir dabei helfen, weitere Quellen für mein Projekt zu finden?
  • Welche Art von Quellen suche ich?

Prüfen

  • Was ist mein Anliegen?
  • Was ist meine Frage?
  • Wie relevant sind hierfür die Informationen, die gerade vorliegen?
  • Sind die Informationen hilfreich?
  • Wer hat diese Information verfasst und bereitgestellt?
  • Wann wurden diese Informationen veröffentlicht?

Wissen

  • Was habe ich dazugelernt?
  • Wie gehe ich mit den Informationen um?
  • Kann ich die neuen Informationen mit meinem schon vorhandenem Wissen verbinden?
  • Worin besteht die Anknüpfungspunkte zwischen neuem und altem Wissen?
  • Welche Schlüsse kann ich daraus ziehen?

Darstellen

  • Wie und in welcher Form stelle ich meine Informationen vor?
  • Was sind meine wichtigsten Ergebnisse?
  • Wie verfasse ich meine Ergebnisse klar, verständlich und ansprechend?
  • Wozu soll die Darstellung und Präsentation meiner Informationen dienen?
  • Für welche Zielgruppe formuliere ich meine Ergebnisse?
  • Aus welchem Grund wird diese Zielgruppe meine Arbeit sichten?

Weitergeben

  • Wie bringe ich Menschen mein Wissen bei?
  • Werden relevante Aspekte meiner Erkenntnisse deutlich und verständlich dargestellt?
  • Wo stelle ich mein Wissen zur Verfügung?
  • Wer wird meine Arbeit rezipieren?


Wann ist das wichtig?

Informationskompetenz ist immer dann von Bedeutung, wenn Informationen und daraus entwickeltes Wissen verarbeitet werden. Sie kann betreffende Personen dazu befähigen, effektiv zu lernen und bestmögliche Ergebnisse aus den eigenen Arbeiten zu erzielen. Dementsprechend ist das Erlangen von Informationskompetenz vor allem für Personen von Relevanz, die sich im privaten oder beruflichen Bereich mit der Suche und Nutzung von Informationen auseinandersetzen möchten oder müssen. Dabei kommt Informationskompetenz nicht nur bei der Umsetzung individueller Aufgaben, sondern auch bei deren Präsentation zum Einsatz. Insofern benötigt es sowohl in der Aneignung als auch in der Rolle der vermittelnden Instanz einen ausreichenden Grad der Informationskompetenz. Dazu gehört auch, die möglichen Schwerpunkte der Informations- und Wissensbeschaffung an die eigene Position im Erlernungs- und Vermittlungsprozess anzupassen.

Angebote zur Förderung und Aneignung von Informationskompetenz sind für die verschiedensten Personengruppen sinnvoll.[8] Im Zeitalter digitaler Medien ist besonders die Gruppe der sogenannten Digital Natives in den Fokus der Diskussion um Informationskompetenz geraten. Die jungen Menschen der Jahrgänge in den 1990er und 2000er Jahren sind zwar mit digitalen Umgebungen wie Social Media, Streaming- und Videoplattformen und diversen Internetseiten aufgewachsen. Dies ist jedoch nicht gleichbedeutend damit, dass sie einen reflektierten Umgang und eine informierte Nutzung mit diesen Formaten lernen und die in den betreffenden Medien vermittelten Informationen kritisch zu hinterfragen wissen. Insbesondere gesellschaftliche Phänomene wie sogenannte Fake News, die durch die Funktionsweisen des Internets eine neue Tragweite erlangen, verweisen auf die besondere Wichtigkeit der im Rahmen der Informationskompetenz zu erlernenden Teilfähigkeiten.[9]

Auch in Kontexten des Bildungssektors fällt die Informationskompetenz schwer ins Gewicht. Eine effiziente und effektive Suche und Verarbeitung von Informationen ist sowohl für Schüler_innen als auch im akademischen Umfeld für Student_innen zentral, beispielsweise bei dem Schreiben einer Hausarbeit oder bei der Erstellung eines themenfokussierten Referats. In Hinblick auf die Bewertung von Quellen sollte insbesondere eingeschätzt werden können, ob eine Ressource hinreichend seriös ist. Diese Notwendigkeit verschärft sich in Bezug auf digitale Quellen.

Die Informationskompetenz legt einen entsprechend starken Fokus auf den gewissenhaften und reflektierten Umgang mit zeitgenössischen Medien und ist daher eng an das Konzept von Medienkompetenz geknüpft.[10] So werden Informationskompetenz und Medienkompetenz als verwandte "Schlüsselkompetenzen, welche gesellschaftliche Teilhabe und selbst bestimmtes Leben in der Informationsgesellschaft erst ermöglichen", beschrieben.[11] Entsprechende Angebote zur Förderung von Informationskompetenz richten sich entsprechend nicht nur an Personen aus dem Bildungsbereich, sondern auch an Privatpersonen ohne spezifischen beruflichen Zugang zu der Thematik. Denn auch im Alltag kann Informationskompetenz hilfreich sein, beispielsweise bei der Bewertung von Nachrichten. Hinzu kommt, dass Informationskompetenz nach Erlangung eines Grundstocks an Fähigkeiten und Teilkompetenzen weiterentwickelt werden kann. Bei der Optimierung der eigenen Informationskompetenz handelt es sich um ein lebenslanges Lernen.[12]

Nach Auffassung einiger Bildungswissenschaftler_innen fällt die Informationskompetenz über die Eigenverantwortung einer einzelnen Person hinaus in das Feld staatlicher Daseinsvorsorge und befindet sich damit auf gleicher Ebene wie die Vermittlung von Grundfähigkeiten wie Lesen, Sprechen und Schreiben. Die Forderung, dass jede_r Zugang zur Förderung von Informationskompetenz erhalten sollte, berührt entsprechend auch politische und bildungsethische Diskurse.[13]


Wie wird der Begriff erfasst/festgestellt?

Die Komponenten der Informationskompetenz können laut Referenzrahmen des deutschen Bibliothekverbandes in fünf bis sechs Fertigkeitsgebiete unterteilt werden.

  • Bewusstmachung der zu recherchierenden Informationen
  • Effiziente, selbstorganisierte und problemorientierte Suche nach Quellen
  • Feststellung der Relevanz des Materials, Priorisierung und kritische Hinterfragung
  • Erweiterung des Grundwissens (optional)
  • Vorstellung der Ergebnisse
  • Vermittlung der erworbenen Informationen

Dabei wird der Referenzrahmen ähnlich wie bei dem Erlernen einer Sprache in die Niveaustufen A1, A2, B1, B2, C1 und C2 eingeteilt. Bei Klingenberg wird mit den A-Noten die elementare Informationskompetenz bewertet, die in der Primar- und Sekundarstufe I erworben werden soll. Das Erlernen von Selbstständigkeit bei der Beschaffung von Informationen, die in der Sekundarstufe I und II vermittelt wird, entspricht der Stufe B. Eine nachhaltige Informationskompetenz, die im Studium, Beruf und in der Weiterbildung gefestigt wird, wird mit C1 und C2 ausgezeichnet.[14] Die Niveaustufen und das Bewertungssystem ermöglichen es, die Informationskompetenz als Fähigkeitserwerb zu messen.

Weitere Methoden zur Erfassung von Informationskompetenz bietet das Portal Informationskompetenz des Deutschen Bibliothekverbands.

Anders als zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen oder dem Erwerb von Computational Thinking gibt es zur Überprüfung des Erwerbs von Informationskompetenz bislang keine groß angelegte Studien. Der Erwerb ist damit direkt in die jeweilige Bildungsumgebung angebunden und wird beispielsweise durch (hoch-)schulbezogene oder bibliotheksnahe Kurse gefördert.


Welche Bildungsprojekte gibt es dazu?

  • Bibliotheken stellen in der Regel Angebote zur Verfügung, um ihren Besucher_innen Informationskompetenz zu vermitteln. Dazu zählen unter anderen Präsentationen, Führungen und Vorträge. Darüber hinaus bieten sie auch Workshops an. Insbesondere darin integrierte e-Learning-Phasen legen einen neuen Fokus auf die Nutzung des Internets als Informationsquelle. Neben Bibliotheken haben auch Universitäten verschiedene Angebote, die sich mit der Informationskompetenz befassen: http://www.informationskompetenz.de/index.php/regionen/.
  • Ein Beispiel für ein Bildungsangebot zur Förderung der Informationskompetenz ist S.P.U.T.N.I.K., ein e-Tutorial für Schüler_innen, das von der Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern und dem Bibliotheksverbund Bayern entwickelt wurde. In diesem können sich die Lernenden durch fünf Lernmodule klicken und dabei mehr über die verschiedenen Stufen der Informationskompetenz erfahren: https://www.lesen.bayern.de/sputnik/.
  • Auf der Website IKgroßeGruppenWiki werden kategorisch Methoden aufgezeigt, die man zur Vermittlung von Informationskompetenz bei größeren Gruppen nutzen kann. Außerdem besteht hier die Möglichkeit, sich mit anderen Suchenden auszutauschen und neue Methoden zu der Sammlung hinzuzufügen. Bibliothekar_innen und Lehrende können sich so vernetzen und sich eigenständig zum Thema erkundigen: https://ikgrossegruppen.miraheze.org/wiki/Hauptseite.
  • Die FakeHunter, ein Projekt der Büchereizentrale Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit der Aktion Kinder- und Jugendschutz Schleswig-Holstein e.V., möchte Kinder und Jugendliche für Falschmeldungen sensibilisieren: http://www.diefakehunter.de/.


Weiterführende Literatur

Quellenverzeichnis

  1. Deutscher Bibliotheksverband e.V. "Informationskompetenz. Vermittlungs-und Forschungsaktivitäten zur Informationskompetenz. Standards und Positionen." Informationskompetenz.de. Aufgerufen am 26.04.2021, http://www.informationskompetenz.de/index.php/standards-und-positionen/.
  2. Menzel, Sina. 2019. "Die Förderung von Informationskompetenz durch öffentliche Bibliotheken in Deutschland. Aktuelle Anforderungen an Teaching Librarians." Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft 437. Aufgerufen am 17.07.2020, https://doi.org/10.18452/20076.
  3. Klingenberg, Andreas. 2016. "Referenzrahmen Informationskompetenz." Berlin: Deutscher Bibliotheksverband. Aufgerufen am 30.04.2021, http://www.informationskompetenz.de/index.php/referenzrahmen/.
  4. Harris, Roma M. 1994. "Information technology and the deskilling of librarians." In Encyclopedia of Library and Information Science 53, Supplement 16, herausgegeben von Allen Kent, 182-202. New York: Marcel Dekker.
  5. Ingold, Marianne. 2005. "Das bibliothekarische Konzept der Informationskompetenz: ein Überblick." Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft 2005 (128). Aufgerufen am 17.07.2020, http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h128/, S. 24.
  6. Ingold, Marianne. 2005. "Das bibliothekarische Konzept der Informationskompetenz: ein Überblick." Berliner Handreichungen zur Bibliothekswissenschaft 2005 (128). Aufgerufen am 17.07.2020, http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h128/, S. 31.
  7. Die Fragen sind angelehnt an die Teilfragen im Referenzrahmen Informationskompetenz: Klingenberg, Andreas. 2016. "Referenzrahmen Informationskompetenz." Berlin: Deutscher Bibliotheksverband. Aufgerufen am 30.04.2021, http://www.informationskompetenz.de/index.php/referenzrahmen/basisraster/#basisraster2.
  8. Schlipp, John. 2019. Intellectual property and information rights for librarians. Santa Barbara u.a.: Libraries Unlimited.
  9. Hale, Jennifer. 2018. Gaming in der Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulbibliotheken: Chancen und Grenzen gaming-basierter Vermittlungsformen. Wiesbaden: b.i.t. Verlag GmbH.
  10. Hale, Jennifer. 2018. Gaming in der Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulbibliotheken: Chancen und Grenzen gaming-basierter Vermittlungsformen. Wiesbaden: b.i.t. Verlag GmbH.
  11. Gapski, Harald und Thomas Tekster. 2009. Informationskompetenz in Deutschland. Düsseldorf: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen.
  12. Landøy, Ane; Popa, Daniela und Angela Repanovici. 2020. Collaboration in Designing a Pedagogical Approach in Information Literacy. Basel: Springer International Publishing.
  13. Rösch, Hermann und Sühl-Strohmenger, Wilfried. 2016. "Informationskompetenz in ethischer Perspektive". In Handbuch Informationskompetenz, herausgegeben von Wilfried Sühl-Strohmenger und Martina Straub, 52-63. Berlin/Boston: de Gruyter.
  14. Klingenberg, Andreas. 2016. "Referenzrahmen Informationskompetenz für alle Bildungsebenen". In Handbuch Informationskompetenz, herausgegeben von Wilfried Sühl-Strohmenger und Martina Straub, 30-41. Berlin/Boston: de Gruyter.

Die erste Version dieses Beitrags beruht auf studentischen Arbeiten im Rahmen des Projekts "Digitale Souveränität" am Institut für Medienrecht und Kommunikationsrecht und am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln.

Zitiervorschlag: Glossar Digitale Souveränität. 2021. „Informationskompetenz (Medienbildung).“ https://www.bigdataliteracy.net/glossar/. Zugegriffen am tt.mm.jjjj.