Medienkritikfähigkeit (Medienbildung)

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Medienkritikfähigkeit ist eine zentrale und notwendige Teildimension von Medienkompetenz. Erst durch Reflexion, kritisches Denken und vorhandenes Hintergrundwissen über mediale und digitale Zusammenhänge sind souveränes Handeln und verantwortliche Teilhabe möglich.
Dieser Artikel verweist auf folgende weitere Beiträge:
Digitalisierung (Medienwissenschaft), Medienkompetenz (Medienbildung)

Was bezeichnet dieser Begriff?

Medienkritikfähigkeit ist eine zentrale Dimensionen des Begriffskonzepts Medienkompetenz. Reflexive und kritische Kompetenzdimensionen zählen zu den unverzichtbaren Teildimensionen dieses übergreifenden Konzepts. Das Erlernen beziehungsweise das Vorhandensein medienkritischer Fähigkeiten gilt als wichtige Bedingung zum souveränen Handeln und zur verantwortlichen Teilhabe in einer von (digitalen) Medien durchdrungenen und geprägten Welt. Unter Medienkritik verstehen Sonja Ganguin und Uwe Sander ein Konstrukt mit fünf Dimensionen: "das kritische Wahrnehmen (1), Decodieren (2), Analysieren (3), Reflektieren (4) und Beurteilen (5) von Medien, ihren Inhalten, Formaten, Genres und Entwicklungen"[1]. Diese fünf Stufen stellen zugleich ein entwicklungspsychologisches Prozessmodell zum Erwerb einer Medienkritikfähigkeit dar.

Mit Verweisen auf mehrere andere Medienkompetenzkonzepte verstehen die Kommunikationswissenschaftler_innen Alexandra Sowka et al. Medienkritikfähigkeit "als eine erlernbare Fähigkeit, Medien(-inhalte) kritisch-bewusst sowie eigen- und sozialverantwortlich zu interpretieren und zu bewerten".[2] Zudem setzen sie für diese Fähigkeit "ein gewisses Maß an Hintergrundwissen über Medien voraus (z.B. über Medienwirkungen oder das Mediensystem)" und betonen eine Abhängigkeit "von weiteren lernbaren und entwicklungsbedingten Faktoren [...] z.B. allgemeine kognitive Reife, Weltwissen oder Lesekompetenz".[3]

Medienkritikfähigkeit ist damit eine erlern- und pädagogisch förderbare Fähigkeit des Individuums, sowohl die Inhalte und Konstruktionsbedingungen von Medien als auch die eigene interpretierende Perspektive hinterfragen zu können.

Woher kommt der Begriff?

Die für das Nachkriegsdeutschland prägende Kritik medialer und ökonomischer Zusammenhänge findet sich in der Kritischen Theorie der Frankfurter Schule[4], in dessen Folge medienpädagogische und medienkulturkritische Positionen weiterentwickelt wurden. Einer totalitären und mit ihren Massenmedien manipulierenden 'Kulturindustrie' sollte sich ab den 1960er Jahren zunächst eine kritisch-rezeptive Medienpädagogik, dann später eine Medienpädagogik mit emanzipatorisch-politischen Ansprüchen entgegenstellen.[5] Die nach Bernd Schorb daran anschließende reflexiv-praktische Medienpädagogik förderte einen aktiven, kreativen, selbstbestimmten und medienkompetenten Umgang mit Medien. In diesem Zusammenhang steht auch das Medienkompetenzkonzept von Dieter Baacke[6], in dem die Medienkritik eine zentrale und übergreifende Stellung einnimmt, die ihrerseits analytische, reflexive und ethische Dimensionen umfasst.


Wonach muss ich fragen?

  • Welches Bild einer bestimmten Personengruppe wird in einem Medienbeitrag vermittelt und wie ist dieses konstruiert?
  • Mit welchem Ziel wird dieses spezifische Bild verbreitet?
  • Kann ich die jeweilige Nachrichtenmeldung bei mehreren Quellen überprüfen?
  • Gibt es Widersprüche in der Nachrichtenmeldung mit anderen Berichten über dasselbe Ereignis?
  • Welche ökonomischen, sozialen oder politischen Interessen verfolgt das spezifische (Nachrichten-)Medium?
  • Aus welchen ökonomischen, sozialen oder politischen Interessen wird eine spezifische Nachrichtenkampagne vorangetrieben?


Wann ist das wichtig?

Medienkritikfähigkeit wird als zentrale Eigenschaft für den selbstbestimmten und bewussten Umgang mit Medien jeglicher Art angesehen. Für Baacke geht es insbesondere um das Hinterfragen des eigenen Verhältnisses zum jeweiligen Medium, um das persönliche Handeln selbstbewusst und informiert zu gestalten.[7] Gerade im Kontext digitaler Medien und einer digitalisierten und mediatisierten Gesellschaft gewinnt das Erlernen der Medienkritikfähigkeit besondere Dringlichkeit: Angesichts zunehmender Desinformationskampagnen, hochwertiger Manipulationssoftware sowie extremistischer Propaganda im Internet, insbesondere auf Social Media, weisen Josephine Schmitt et al. auf die zentrale Rolle hin, die Medienkritikfähigkeit für das Erkennen und Reflektieren sowie für die Prävention der weitreichenden Verbreitung solcher Phänomene spielt: "Menschen, die kritisch, das heißt, in analytisch-reflexiver und ethisch-urteilender Auseinandersetzung mit Medieninhalten treten, vermögen etwaige Manipulationsversuche zu durchschauen und ihnen gegebenenfalls selbstbewusst entgegenzutreten."[8] Damit einher geht für sie nicht nur die Bildung einer kritischen Haltung gegenüber Inhalten von Medienangeboten, sondern insbesondere auch das Bewusstsein über Konstruktionsmechanismen bestimmter Narrative. So führe die Stärkung einer interkulturellen Sensibilität zu einem größeren Verständnis von "Konstruktionen des 'Anderen'", wodurch sich gezielt manipulative Medienbeiträge leichter als solche identifizieren ließen.[9]


Wie wird der Begriff erfasst/festgestellt?

Medienkritikfähigkeit gilt als erlernbare Kompetenz, die kontinuierlich gefördert und bewusst adressiert werden sollte. Gezielte Strategien und Methoden zum Ausbau dieser Kompetenz werden besonders im schulischen Kontext entwickelt, bei denen über mehrere Unterrichtseinheiten sogenannte Interventionen durchgeführt werden, die ein höheres Level der Kompetenz bei den Schüler_innen erreichen sollen.

Ein erstes Testverfahren zur Messung von Medienkritikfähigkeit stellten Alexandra Sowka et al. im Jahr 2015 vor.[10] Sie unterteilen Medieninhalte dabei in vier Kategorien: Information (journalistische Berichterstattung); Unterhaltung; Werbung und Nutzer_innenkommunikation (nicht-professionelle Kommunikation durch Konsument_innen). Für jede dieser Kategorien identifizieren sie spezifische Dimensionen der Medienkritikfähigkeit, die unterschiedliche Ebenen der Reflexion ansprechen. Der daraus entwickelte computerbasierte Test soll durch offene und geschlossene Aufgaben eine vergleichbare Punktzahl ermitteln, durch die der jeweilige Status der Medienkritikfähigkeit festgestellt werden kann.[11]

Auf diesem Testinstrument von Sowka et al. basieren verschiedene Studien zur Messung des Lernerfolgs bei Schüler_innen. Eine Studie, die den Test zur Auswertung des Erfolgs einer konkreten Unterrichtseinheit heranzieht, wurde beispielsweise von Christian Seyferth-Zapf und Silke Graf 2019 vorgestellt.[12] Hier wurde ein medienpädagogisches Unterrichtskonzept für die Sekundarstufe I entwickelt und umgesetzt, das auf die Steigerung der individuellen Medienkritikfähigkeit abzielte. Die Schüler_innen sollten beispielsweise erklären, warum dieselbe Google-Suche bei verschiedenen Personen zu unterschiedlichen Ergebnissen führten, die Berichterstattung zweier Zeitungen über dasselbe Ereignis miteinander vergleichen oder die Zusammenstellung von Nachrichtensendungen des öffentlichen und privaten Rundfunks gegenüberstellen.[13] Hierdurch wurde ein höheres Verständnis der Medienproduktion sowie der Konstruktion von Medieninhalten erreicht.[14]

Eine weitere Studie, die das Testinstrument von Sowka et al. zum Ausgangspunkt nimmt, ist die von Karin J. Rott 2020 vorgestellte Weiterentwicklung hinsichtlich der Messung von Medienkritikfähigkeit von Eltern.[15] Als bislang eher unbeachtete Zielgruppe von Kompetenzmessungen identifiziert Rott die Eltern von Kindern zwischen 10 und 15 Jahren als zentralen Bestandteil in deren medienpädagogischer Erziehung, weshalb die Untersuchung dieser Personengruppe für sie von besonderem Interesse ist.[16] Als relevanten Unterschied zu der Befragung von Jugendlichen sieht Rott bei Eltern neben dem meist gesteigerten Level an bereits erlernter Medienkritikfähigkeit vor allem die Vorbildfunktion gegenüber ihren Kindern an.[17] Dies adressiert sie mit spezifischen Testfragen, die auf die Reflexion des eigenen Nutzungsverhaltens als Teil der medienpädagogischen Erziehung des Kindes abzielen. Sie weist durch die Durchführung des Tests den bereits angenommenen Zusammenhang zwischen der Medienkritikfähigkeit bei Kindern und der ihrer Eltern nach.[18]


Welche Bildungsprojekte gibt es dazu?

  • Das durch EU-Mittel geförderte Forschungsprojekt CONTRA hat unter Kooperation von Erziehungswissenschaftler_innen, Medien- und Kommunikationspsycholog_innen, Präventionshelfer_innen und europäischen Sicherheitsbehörden ein Präventionsprogramm gegen extremistische Propaganda im Internet vorgestellt, das in verschiedenen pädagogischen Angeboten, insbesondere aber in der Schule verwendet werden kann: https://www.project-contra.org/.
  • Das Netzwerk bewegtbildung.net hat sich zum Ziel gesetzt, politische Bildung durch Bewegtbilder zu fördern. Dabei steht besonders die kritische Dimension im Vordergrund, die eine reflektierende Haltung gegenüber Bewegtbildern fordert: https://bewegtbildung.net/.
  • Die Publikation "Begriffswelten Islam – Deutungsvielfalt wichtiger Begriffe aktueller Islamdiskurse" basiert auf einer Reihe von 2015 unter dem Motto "Begriffswelt Islam" veröffentlichten Webvideos, die Begriffe aus dem Islam erklären. Die Publikation bietet darauf aufbauende Unterrichtsmodule, die eine kritische Haltung gegenüber den im öffentlichen Diskurs verwendeten Begriffen fördern: https://www.bpb.de/shop/buecher/einzelpublikationen/300425/begriffswelten-islam-deutungsvielfalt-wichtiger-begriffe-aktueller-islamdiskurse.
  • Die von ufuq.de herausgegebene und auf dem Projekt "Wie wollen wir leben?" basierende Broschüre "Methoden für die pädagogische Arbeit zu Islam, Anti­muslimischem Rassismus und Islamismus" bietet eine Sammlung von Workshopformaten, die Kinder und Jugendliche dazu befähigen sollen, über gesellschaftliche Diskurse von Diskriminierung aufgrund von Gender, Religionszugehörigkeit und Herkunft zu reflektieren: https://www.ufuq.de/bewaehrte-methoden-ufuq-de-veroeffentlicht-sammlung-aus-wie-wollen-wir-leben-workshops/.


Weiterführende Literatur

  • Sowka, Alexandra et al. 2015. "Die Messung von Medienkompetenz. Ein Testverfahren für die Dimension 'Medienkritikfähigkeit' und die Zielgruppe 'Jugendliche'." Medien und Kommunikationswissenschaft 63(1): 62-82. https://doi.org/10.5771/1615-634x-2015-1-62.
  • Ganguin, Sonja. 2006. "Das 'Kritische' an der Medienkritik." In Medienkritik heute. Grundlagen, Beispiele und Praxisfelder, herausgegeben von Horst Niesyto, Matthias Rath und Hubert Sowa, 71–86. Wiesbaden: kopaed.
  • Ganguin, Sonja und Uwe Sander. 2018. "Medienkritik: Zur Genese eines reflexiven Umgangs mit Medien." In Medienkritik im digitalen Zeitalter, herausgegeben von Horst Niesyto und Heinz Moser, 139–150. München: kopaed.
  • Niesyto, Horst. 2018. "Medienkritik – Entwicklungslinien und aktuelle Herausforderungen." In Medienkritik im digitalen Zeitalter, herausgegeben von Horst Niesyto und Heinz Moser, 59–75. München: kopaed.
  • Seyferth-Zapf, Christian und Silke Grafe. 2019. "Förderung von Medienkritikfähigkeit im Kontext zeitgenössischer Propaganda: Praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation eines medienpädagogischen Unterrichtskonzepts für die Sekundarstufe I." Medienimpulse 57(3): 1-51. https://doi.org/10.21243/mi-03-19-10.
  • Schmitt, Josephine B.; Ernst, Julian und Diana Rieger. 2020. "'Fake News' und Propaganda – Wirkung und Prävention durch die Förderung von Medienkritikfähigkeit." In Fake News und Desinformation. Herausforderungen für die vernetzte Gesellschaft und die empirische Forschung, herausgegeben von Ralf Hohlfeld et al. Baden-Baden: Nomos, https://doi.org/10.5771/9783748901334-327.

Quellenverzeichnis

  1. Ganguin, Sonja und Uwe Sander. 2018. "Medienkritik: Zur Genese eines reflexiven Umgangs mit Medien." In Medienkritik im digitalen Zeitalter, herausgegeben von Horst Niesyto und Heinz Moser. München: kopaed, 139–150, S. 142.
  2. Sowka, Alexandra et al. 2015. "Die Messung von Medienkompetenz. Ein Testverfahren für die Dimension 'Medienkritikfähigkeit' und die Zielgruppe 'Jugendliche'." Medien und Kommunikationswissenschaft 63(1):62-82. Aufgerufen am 09.06.2021, https://doi.org/10.5771/1615-634x-2015-1-62, S. 64.
  3. Sowka, Alexandra et al. 2015. "Die Messung von Medienkompetenz. Ein Testverfahren für die Dimension 'Medienkritikfähigkeit' und die Zielgruppe 'Jugendliche'." Medien und Kommunikationswissenschaft 63(1): 62-82. Aufgerufen am 09.06.2021, https://doi.org/10.5771/1615-634x-2015-1-62, S. 64f.
  4. Vgl. Horkheimer, Max und Theodor W. Adorno. 1989. Dialektik der Aufklärung. Philosophische Fragmente. Frankfurt am Main: Fischer.
  5. Hüther, Jürgen und Bernd Podehl. 2017. "Geschichte der Medienpädagogik." In Grundbegriffe Medienpädagogik, herausgegeben von Bernd Schorb, Anja Hartung-Griemberg und Christine Dallmann, 117-124. München: kopaed, S. 117f.
  6. Vgl. Baacke, Dieter. 1997. "Medienpädagogik. Grundlagen der Medienkommunikation." Tübingen: Niemeyer.
  7. Schmitt, Josephine B.; Ernst, Julian und Diana Rieger. 2020. "'Fake News' und Propaganda – Wirkung und Prävention durch die Förderung von Medienkritikfähigkeit." In Fake News und Desinformation. Herausforderungen für die vernetzte Gesellschaft und die empirische Forschung, herausgegeben von Ralf Hohlfeld et al., 327-339. Baden-Baden: Nomos. Aufgerufen am 23.08.2021, https://doi.org/10.5771/9783748901334-327, S. 332.
  8. Schmitt, Josephine B.; Ernst, Julian und Diana Rieger. 2020. "'Fake News' und Propaganda – Wirkung und Prävention durch die Förderung von Medienkritikfähigkeit." In Fake News und Desinformation. Herausforderungen für die vernetzte Gesellschaft und die empirische Forschung, herausgegeben von Ralf Hohlfeld et al., 327-339. Baden-Baden: Nomos. Aufgerufen am 23.08.2021, https://doi.org/10.5771/9783748901334-327, S. 333.
  9. Schmitt, Josephine B.; Ernst, Julian und Diana Rieger. 2020. "'Fake News' und Propaganda – Wirkung und Prävention durch die Förderung von Medienkritikfähigkeit." In Fake News und Desinformation. Herausforderungen für die vernetzte Gesellschaft und die empirische Forschung, herausgegeben von Ralf Hohlfeld et al., 327-339. Baden-Baden: Nomos. Aufgerufen am 23.08.2021, https://doi.org/10.5771/9783748901334-327, S. 334.
  10. Sowka, Alexandra et al. 2015. "Die Messung von Medienkompetenz. Ein Testverfahren für die Dimension 'Medienkritikfähigkeit' und die Zielgruppe 'Jugendliche'." Medien und Kommunikationswissenschaft 63(1):62-82. Aufgerufen am 26.07.2021, https://doi.org/10.5771/1615-634x-2015-1-624.
  11. Sowka, Alexandra et al. 2015. "Die Messung von Medienkompetenz. Ein Testverfahren für die Dimension 'Medienkritikfähigkeit' und die Zielgruppe 'Jugendliche'." Medien und Kommunikationswissenschaft 63(1):62-82. Aufgerufen am 09.06.2021, https://doi.org/10.5771/1615-634x-2015-1-62, S. 65ff.
  12. Seyferth-Zapf, Christian und Silke Grafe. 2019. "Förderung von Medienkritikfähigkeit im Kontext zeitgenössischer Propaganda: Praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation eines medienpädagogischen Unterrichtskonzepts für die Sekundarstufe I." Medienimpulse 57(3): 1-51. Aufgerufen am 26.07.2021, https://doi.org/10.21243/mi-03-19-10.
  13. Seyferth-Zapf, Christian und Silke Grafe. 2019. "Förderung von Medienkritikfähigkeit im Kontext zeitgenössischer Propaganda: Praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation eines medienpädagogischen Unterrichtskonzepts für die Sekundarstufe I." Medienimpulse 57(3): 1-51. Aufgerufen am 26.07.2021, https://doi.org/10.21243/mi-03-19-10, S. 16ff.
  14. Seyferth-Zapf, Christian und Silke Grafe. 2019. "Förderung von Medienkritikfähigkeit im Kontext zeitgenössischer Propaganda: Praxis- und theorieorientierte Entwicklung und Evaluation eines medienpädagogischen Unterrichtskonzepts für die Sekundarstufe I." Medienimpulse 57(3): 1-51. Aufgerufen am 26.07.2021, https://doi.org/10.21243/mi-03-19-10, S. 36ff.
  15. Rott, Karin J. 2020. Medienkritikfähigkeit messbar machen. Analyse medienbezogener Fähigkeiten bei Eltern von 10- bis 15-Jährigen. Bielefeld: wbv. Augerufen am 26.07.2021, https://doi.org/10.3278/6004596w.
  16. Rott, Karin J. 2020. Medienkritikfähigkeit messbar machen. Analyse medienbezogener Fähigkeiten bei Eltern von 10- bis 15-Jährigen. Bielefeld: wbv. Augerufen am 26.07.2021, https://doi.org/10.3278/6004596w, S. 13.
  17. Rott, Karin J. 2020. Medienkritikfähigkeit messbar machen. Analyse medienbezogener Fähigkeiten bei Eltern von 10- bis 15-Jährigen. Bielefeld: wbv. Augerufen am 26.07.2021, https://doi.org/10.3278/6004596w, S. 151.
  18. Rott, Karin J. 2020. Medienkritikfähigkeit messbar machen. Analyse medienbezogener Fähigkeiten bei Eltern von 10- bis 15-Jährigen. Bielefeld: wbv. Augerufen am 26.07.2021, https://doi.org/10.3278/6004596w, S. 222.

Die erste Version dieses Beitrags wurde von Harald Gapski und Annabell Blank im Rahmen des Projekts "Digitale Souveränität" am Institut für Medienrecht und Kommunikationsrecht und am Institut für Medienkultur und Theater der Universität zu Köln erstellt..

Zitiervorschlag: Glossar Digitale Souveränität. 2021. „Medienkritikfähigkeit (Medienbildung).“ https://www.bigdataliteracy.net/glossar/. Zugegriffen am tt.mm.jjjj.