Database - Search Results

The lecture series on Big Data and Doubt, from November 20, 2017 to January 29, 2018 at the University of Hamburg, addresses the ideas and desires behind the demands for automated control of society in a few selected lectures.

Die Ringvorlesung zum Thema Big Data und Zweifeln vom 20. November 2017 bis zum 29. Januar 2018 an der Universität Hamburg befasst sich in ein paar ausgesuchten Vorträgen mit den Ideen und Wünschen, die sich hinter den Forderungen nach automatisierter Steuerung von Gesellschaft verbergen.


The publication "Dein Algorithmus - meine Meinung! Algorithmen und ihre Bedeutung für Meinungsbildung und Demokratie" explains how algorithms work. "The most important background information are shown and compactly presented using examples close to everyday life. The material takes up topics such as search engine algorithms, artificial intelligence algorithms, the influence of algorithms on opinion formation, or social bots and chat bots."

Die Publikation „Dein Algorithmus – meine Meinung! Algorithmen und ihre Bedeutung für Meinungsbildung und Demokratie“ erläutert die Funktionsweise von Algorithmen. "Die wichtigsten Hintergrundinformationen werden anhand alltagsnaher Beispiele aufgezeigt und kompakt dargestellt. Das Material greift Themen wie Suchmaschinen-Algorithmen, Algorithmen der künstlichen Intelligenz, Einfluss von Algorithmen auf die Meinungsbildung oder auch Social Bots und Chat Bots auf."


As part of the "IQ - Science and Research" series, the program looks at the opportunities and risks of prediction-based policing in Germany and the USA. Critics warn of spatial stigmatization, institutional racism and the criminalization of socially disadvantaged citizens. Nevertheless, work is also being done on public welfare-oriented prediction systems.

Im Rahmen der Reihe „IQ – Wissenschaft und Forschung“ beschäftigt sich die Sendung mit den Chancen und Risiken vorhersagebasierter Polizeiarbeit in Deutschland und den USA. Kritiker warnen vor räumlicher Stigmatisierung, institutionellem Rassismus und der Kriminalisierung sozial benachteiligter Bürgerinnen und Bürger. Gleichwohl wird auch an gemeinwohlorientierten Vorhersagesystemen gearbeitet.


The website "How normal am I?" is an interactive online experience that aims to raise awareness about facial recognition and artificial intelligence systems. It accesses the user's camera and applies a facial recognition algorithm that judges the user's face, accompanied by an explanatory commentary by the author. By seeing how the algorithm - correctly or incorrectly - estimates one's age, gender, beauty and other factors, the user begins to critically reflect on the use and efficiency of facial recognition systems.

Die Website "How normal am I?" ist ein interaktives Online-Erlebnis, das das Bewusstsein für Gesichtserkennung und Künstliche Intelligenz-Systeme schärfen soll. Es verwendet die Kamera des Nutzers und einen Gesichtserkennungsalgorithmus, der das Gesicht des Nutzers beurteilt, begleitet von einem erklärenden Kommentar des Autors. Indem die Nutzer*innen sehen, wie der Algorithmus - richtig oder falsch - Alter, Geschlecht, Schönheit und andere Faktoren einschätzt, beginnen sie, kritisch über den Einsatz und die Funktionsweise von Gesichtserkennungssystemen nachzudenken.


To mark the Safer Internet Day 2018, Daniel Seitz (mediale pfade) and Gerda Sieben (jfc Medienzentrum Köln) discussed the "I have nothing to hide!" argument in a web talk. They explain how children and young people can be made aware of the fact that their data is being used on the online, explain the effects of our data traces on the internet and present methods for how topics around big data and algorithms can be practically implemented in media work.

Anlässlich des Safer Internet Day 2018 haben Daniel Seitz (mediale pfade) und Gerda Sieben (jfc Medienzentrum Köln) im Rahmen eines Webtalks das Argument „Ich habe doch nichts zu verbergen!“ unter die Lupe genommen. Sie erklären, wie man Kinder und Jugendliche dafür sensibilisieren kann, dass ihre Daten im weltweiten Netz weiterverwendet werden, erläutern, welche Auswirkungen unsere Datenspuren im Internet haben und stellen Methoden vor, wie die Themen Big Data und Algorithmen in der Medienarbeit praktisch umgesetzt werden können.


In her lecture, freelance media researcher Nele Heise introduces the basics of artificial intelligence, explains how it works, what it is already used for, and why it is important to be informed about artificial intelligence in basic terms. Nele Heise delves deeper into and fleshes out the topic using two selected topics: facial recognition and algorithm-based decisions in vaccination distribution in the U.S. during the Covid-19 pandemic.

In ihrem Vortrag führt die freie Medienforscherin Nele Heise in die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz ein, erklärt, wie sie funktioniert, wofür sie bereits eingesetzt wird und warum es wichtig ist, in Grundzügen über Künstliche Intelligenz informiert zu sein. Nele Heise vertieft und konkretisiert das Thema anhand zweier ausgewählter Themenbereiche: der Gesichtserkennung und auf Algorithmen basierenden Entscheidungen bei Impfverteilung in den USA in der aktuellen Pandemie.


This free online seminar of the Hasso Plattner Institute in Potsdam addresses student teachers and teaching staff with the goal of subsequently being able to teach the topic of AI in secondary levels I and II. After completing the course, participants will be able to name essential terms, historical developments and functionalities of AI, understand the basics of algorithmic thinking with a focus on data-ethical action, understand application fields of AI in an artistic-creative context as well as implement application scenarios in the field of AI and language and their integration into language teaching. Teachers can register for the free online seminar at any time. The course is organized by staff of the Junge Tüftler gGmbH.

Das kostenlose Online-Seminar des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam richtet sich an Lehramtsstudierende und Lehrkräfte mit dem Ziel, das Thema KI anschließend in den Sekundarstufen I und II unterrichten zu können. Nach Abschluss des Kurses sind die Teilnehmenden in der Lage, essenzielle Begriffe, historische Entwicklungen und Funktionsweisen von KI zu benennen, Grundlagen des algorithmischem Denkens mit Fokus auf daten-ethischem Handeln zu verstehen, Anwendungsfelder von KI im künstlerisch-kreativen Kontext zu verstehen sowie Anwendungsszenarien im Bereich von KI und Sprache und deren Einbindung in den Sprachunterricht umzusetzen. Lehrkräfte können sich jederzeit zu dem kostenlosen Online-Seminar anmelden. Den Kurs richten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jungen Tüftler gGmbH aus.


The simulator “Plattformdynamiken” is an interactive online tool that aims to demonstrate to users how recommendation algorithms (or "recommender systems") work. These are used to sort and recommend content on many online platforms such as YouTube, TikTok, Spotify or sales portals. The simulator allows users to change the parameters of a fictional recommendation algorithms in order to in- or decrease monetization, add ads, verify content or sort by actuality. Through exploring this simulator, users learn about the operational principles and sometimes conflicting interests behind recommendations algorithms.

Der Simulator “Plattformdynamiken” ist ein interaktives Tool, das NutzerInnen aufzeigt, wie Empfehlungsalgorithmen (sogenannte "Recommender-Systeme") funktionieren. Diese werden genutzt um auf Medienplattformen wie YouTube, TikTok, Spotify oder auch in Verkaufsportalen Inhalte zu sortieren und zu empfehlen. Der Simulator gibt NutzerInnen die Möglichkeit, die Parameter eines fiktiven Empfehlungsalgorithmus zu verändern um zum Beispiel Monetarisierung zu regulieren, Werbeanzeigen zu vermeiden, nur verifizierte Quellen anzuzeigen oder Inhalte nach Aktualität zu sortieren. Indem NutzerInnen den Simulator explorativ erkunden, lernen sie die Funktionsweisen und teilweise gegenläufigen Interessen hinter Empfehlungsalgorithmen kennen.


Kids Code Jeunesse (KCJ) and the Canadian Commission for UNESCO (CCUNESCO) partnered up to launch the Algorithm Literacy Project to raise awareness and educate kids about the presence of algorithms and how they influence our digital experiences — in other words, get algorithm literate. The goal is to empower kids to exercise critical thinking in how they engage online, and to become proactive, creative users and makers rather than passive.

Kids Code Jeunesse (KCJ) und die Kanadische UNESCO-Kommission (CCUNESCO) haben gemeinsam das Algorithm Literacy Project ins Leben gerufen, um das Bewusstsein für Algorithmen zu schärfen und Kinder darüber aufzuklären, wie sie unsere digitalen Erfahrungen beeinflussen - mit anderen Worten: Algorithmuskompetenz zu erwerben. Ziel ist es, Kinder dazu zu befähigen, kritisch zu denken, wie sie sich online engagieren, und zu proaktiven, kreativen Nutzern und Machern zu werden, anstatt passiv zu bleiben.


The UnBias Fairness Toolkit is a printable teaching resource that aims to promote awareness, stimulate "civic thinking" about how algorithms shape online experiences, and foster reflection ways to address issues of online unfairness. It consists of a handbook for facilitators, so-called awareness cards and several maps and worksheets.

Das UnBias Fairness Toolkit ist ein ausdruckbares Lehrmaterial, das darauf abzielt, das Bewusstsein der Lernenden für Ungerechtigkeit in Datensystemen zu fördern, kritisches Denken sowie "civic thinking" zu stärken, und über Wege nachzudenken, um Probleme rund um Bias und Ungerechtigkeit anzugehen. Es besteht aus einem Handbuch für Lehrende, sogenannten "Awareness Cards" und verschiedenen Karten und Arbeitsblättern.




Search matches: 21

New search